Umsätze kurzfristig steigern, Kosten kurzfristig
senken, Gestärkt aus der Krise kommen

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Einmal mehr aufstehen als hinfallen.

Krisen haben viele Gesichter: Manchmal kommen sie buchstäblich aus dem Nichts, wie eine Virus-Pandemie, die das öffentliche Leben lahmlegt. Manchmal legen sie sich über Sektoren, die vom Fortschritt überholt werden. Aber manchmal scheint man auch in aller Stille zu ertrinken, während drumherum alle fröhlich weitermachen. Was ist der Grund – und wie kommt man wieder auf die Beine?

Fakt ist: Es geht nicht mehr weiter wie bisher. Wir brauchen neue Märkte, Produkte oder Kunden, eine höhere Produktivität, mehr liquide Mittel oder ein handlungsfähiges Management. Krisenmanagement heißt, bei sich selbst anzusetzen: Haben wir Fehler gemacht, Trends verpasst, Dinge schleifen lassen? In der Regel gilt es ein betriebliches Problem zu erkennen. Das ist der Moment, in dem der Weg zum Besseren schon beschritten ist.

Wichtig ist schnelles und doch besonnenes Handeln. Mein Krisenfahrplan hat sich in der Praxis vielfach bewährt:

  1. Wir betrachten die betriebswirtschaftlichen Stellschrauben in Ihrem Unternehmen: Wo können wir schnell Kosten senken, wo schnelle Umsätze realisieren? Wo kann man umfinanzieren und wie? Ziel: handlungsfähig werden!

  2. Wir analysieren Ihre strategische und operative Lage: Verfolgen Sie noch die richtigen Ziele – und erreichen Sie sie? Welche internen und externen Faktoren haben zur Krise beigetragen? Was muss sich im Betrieb konkret ändern? Ziel: aufräumen und aufbauen!

  3. Wir definieren eine Neuausrichtung mit realistischen unternehmerischen Zielen: Gewinne, Schuldenabbau, Neukunden, Organisation, Prozesse, Finanzierung. Ziel: wieder in die langfristige Erfolgsspur kommen! Es kann sein, dass die Umsetzung eine anstrengende und vielleicht sogar harte Zeit bedeutet. Aber wenn das Ziel klar und die Hoffnung geweckt ist, dann geht sich dieser Weg leichter, als Sie vielleicht glauben.